Vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb

Letzte Wandertage auf dem Frankenweg für den FGV Bischofsgrün
520 Kilometer ist dieser ausgezeichnete Fernwanderweg lang – er verbindet sechs fränkische Feriengebiete und spiegelt wie kaum ein anderer die Vielfalt Frankens wider. Startpunkt ist Untereichenstein, dann geht es gleich mitten hinein in die grüne Wildnis des Frankenwaldes. Das wildromantische Höllental und das Flößerland der Wilden Rodach, Kronach und Kulmbach sind erste Höhepunkte. Weiter geht es durch die liebliche Region Obermain.Jura. Für die Anstiege auf den Kordigast oder den Staffelberg entschädigen herrliche Ausblicke über das Maintal und bauliche Meisterwerke wie die Basilika Vierzehnheiligen.
Bizarre Felsformationen, geheimnisvolle Höhlen und malerische Ortschaften faszinieren in der Fränkischen Schweiz, durch die die nächsten 100 Kilometer des Frankenweges führen. Erreicht man das Nürnberger Land, bietet sich ein weiter Blick über das Schnaittachtal. Burgen und kleine Städtchen sorgen immer wieder für Abwechslung. Nun werden die Steigungen sanfter, der Frankenweg betritt durch das mittelalterliche Berching den Naturpark Altmühltal mit seinen malerischen Jurahöhen und Wacholderheiden. Im Anschluss steift er das Fränkische Seenland, bevor er mit Harburg in der Schwäbischen Alb sein Ziel erreicht.
Auf der etzten Etappe Frankenweg, ging es für die Wanderer des FGV Bischofsgrün von Heidenheim, Ursheim, Polsing nach Wemding, Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein, Kalvarienberg Gosheim, Burg Harburg im Städtchen Harburg in Schwaben.
Damit ist dieser Fernwanderweg „abgelaufen!“ Respekt an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer!!! M.S.
Fotos: Christine Birkelbach









